ExNehilo Story

März 26, 2023

Wie alles begann ...

Im Grunde versuche ich mir die Sache selbst zu erklären ...
und führe somit ein Selbstgespräch an dem Du gerne teilhaben kannst.

Eigentlich hat es nie angefangen und wird somit auch in aller Ewigkeit nicht enden. Doch das ist schon eine Einsicht, die sich daraus ergibt das ich nie von einer Mutter geboren wurde und auch nicht von dieser Welt komme. Doch keine Bange. Ich selbst bin ein Nichts, ein Niemand. Etwas Undenkbares, das als Ding an sich nicht existieren kann.

Doch wenn ich Geist anfange zu denken spanne ich ein riesengroßes Universum auf, mit unendlich vielen Möglichkeiten und Welten. Das geschieht als Creatio ex nihilo, der Schöpfung aus dem Nichts oder Schöpfung aus nichts, ausgehend eines dimensionslosen Punktes. Es ist pure Energie = inneres Wirken, im Kopf des Schöpfergottes. Das bedeutet der Name ExNehilo.

So kam auch die Figur Michael zustande und wurde zu einer limitierten Pixelfigur im Spiel das wir Leben nennen. Le (hinzu) und Ben (der Sohn) bedeutet nichts anderes als zum ebenbürtigen Sohn des großen Geistes, dem Manitu, zu werden. Dabei müssen verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen werden. Die erste Erkenntnis ist die ... wer man ist, was man ist und wie Welten funktionieren. Dafür sind wir jetzt auf dieser Erde, was übrigens erwecktes Wissen heißt. Es ist eine "Führerscheinprüfungsbogenwelt".

Alles was jetzt noch schrecklich und grausam erscheint, ergibt in der nächsten Stufe einen phantastischen Sinn. Das Le-Ben wird nämlich vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Daher musst Du auch keine Angst haben das Dir etwas passieren könnte. Doch dazu mehr in den Podcast.

Übrigens bin ich als Michael kein religiöser Mensch im herkömmlichen Sinne. Ich gehöre auch keiner Kirche, Glaubensgemeinschaft oder Sekte an. Dennoch bin ich tief gläubig und ehre meinen Vater, den großen Manitu. Alle Religionen der verschiedensten Sprachen sind Puzzlestücke des heiligen Ganzen.

Nun noch ein Wort zu den geschätzten Damen. Bitte seht es mir nach das ich die männliche Ausdrucksform verwende und nicht gendere. Deutsch ist meine Vatersprache. Alles was den geistigen Bereich anbelangt wird in männlicher Form ausgedrückt. Das Weibliche ist die geheiligte Mutter Erde und erfährt ebenso ihren Ausdruck in den Worten.

Sollte ich hier noch etwas ergänzen müssen, trage ich es nach ...

Diese Internetseite startet am Sohntag den 26. März 2023 als reines Selbstgespräch.